Labor Coater

Der Labor Coater ist das Produkt aus einem Kooperationsprojekt mit der JHT Geilenkirchen für einen großen in der Schweiz ansässigen Chemiekonzern. 

Die Aufgabenstellung als solches bestand nicht in der Umsetzung der gewünschten Technologie, als vielmehr in der gewünschten Flexibilität von verschiedenen Aufgabenstellungen an Beschichtungsmöglichkeiten.

Die Vorteile der NST Antriebs- und Steuerungstechnik:
 

• Energieoptimierte Anlagenkonzeption durch Leistungsanalyse

• Energiesparende Speise-/ Rückspeise Konzepte im Bereich der Bahnführungsantriebe

• Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch Einsatz modernster Servotechnik

• Modulare Technik zur Anpassung an die Kundenlösung

• Service durch Fernwartung der Steuerung, der Antriebe und der Visualisierungen

• Betriebsdatenerfassung und Integration der Daten bis ins Kunden eigene Datenbanksystem

• Reproduzierbare Produktionsparameter zur Qualitätssicherung

• Wartungsfreundlichkeit durch modulare Technik vom Servoumrichter bis hin zur SPS

• Vereinfachte Störungsanalyse durch intelligentes Visualisierungs- und Störmeldekonzept

• Starke Rückendeckung durch gezielte Lieferantenauswahl

• Integration von alternativen Energiequellen

Pulver-Dosierpumpe: einfach, schnell und präzise

Unsere Pulver-Dosier-Pumpe markiert einen Quantensprung bei der Dosierung pulvriger Stoffe.

Abhängig vom Pumpentyp kann Material in drei unterschiedlichen Stufen (grob, fein, sehr fein) dosiert werden. Die Pumpenleistung lässt sich genau auf den jeweiligen Anwendungsfall abstimmen. So können mit ein- und derselben Pumpe fünf Kilogramm oder auch nur zehn Gramm Material gefördert werden. Besonders einfach ist es, einen Produktwechsel vorzunehmen, da die Pulver-Dosier-Pumpe nahezu selbstreinigend arbeitet.

Auch hinsichtlich der Steuerung lässt die Pulver-Dosier-Pumpe keine Wünsche offen. Über einen Touchscreen können die Förderzyklen individuell parametriert werden. Die produktspezifische Einstellung zum Erreichen hoher und vor allem präziser Förderleistungen erfolgt ohne mechanische Veränderungen am Gerät, das sowohl als Standalone-System als auch – dank der offenen Schnittstelle – als Teil einer Fertigungslinie eingesetzt werden kann. Ein 14-bit-Präzisionsmessverstärker sorgt für das erforderliche hochauflösende gravimetrische Wägesystem. 

Die Dosierung erfolgt nach Eingabe der Dosierparameter (Grobstrom, Feinstrom, Feinststrom) sowie der Dosierzyklen selbstoptimierend. Alle Daten und Abläufe lassen sich zum einen in der Steuerung speichern und zum anderen über einen externen Drucker ausgeben. Bis zu 50 Rezepturen können gespeichert werden.